Wenn von Kreditkarten die Rede ist, könnte man schnell auf die Idee kommen, es gäbe keine Unterschiede zwischen den einzelnen Varianten und Anbietern. Das könnte allerdings nicht weiter von der Realität entfernt sein, da es viele wichtige Kriterien gibt. Diese zu kennen, ist ein wesentlicher Bestandteil, um die passende Kreditkarte für die eigenen Zwecke zu finden. Unser Artikel soll dabei helfen, die wichtigsten Unterschiede zu verstehen und somit keine unnötigen Kosten bezahlen zu müssen.
Im Zusammenhang mit Kreditkarten kommen uns mit Visa, Mastercard und American Express direkt drei Namen in den Sinn. Zuerst einmal bleibt festzuhalten, dass es sich dabei um drei Anbieter handelt, die Modelle mit vielen Überschneidungen bei den Funktionen ins Rennen schicken. Außerdem arbeiten alle mit Banken zusammen, welche die Karten an ihre Kunden weitergeben. Auf globaler Ebene genießen die Anbieter generell eine hohe Akzeptanz, was sie zu den mit Abstand am meisten genutzten Kreditkarten macht.
Vor der Entscheidung ist es daher wichtig, sich eine Auswahl der besten kostenlosen Kreditkarten anzuschauen. Wie schnell sichtbar wird, sind sowohl Visa als auch Mastercard und American Express mit ihren Angeboten vertreten. Der Teufel liegt deshalb eher im Detail der einzelnen Varianten begraben und die Unterschiede hängen weniger von den Unternehmen hinter den Karten ab. Diese sind lediglich Konkurrenten in einem umkämpften Geschäftsfeld und wollen Kunden von ihren Angeboten überzeugen.
Welches Unternehmen die besseren Angebote ins Rennen schickt, lässt sich also nicht pauschal sagen. Das hängt vielmehr davon ab, welche Limits oder ähnliche relevante Punkte im Einzelfall gerade entscheidend sind. Beispielsweise benötigen viele Menschen eine Kreditkarte, um bei einer längeren Auslandsreise eine unkomplizierte Zahlungsmethode nutzen zu können. In diesem Beispiel kommt es darauf an, dass keine Gebühren bei der Abhebung anfallen oder dass eine Reiseversicherung inkludiert ist.
Zudem muss die Karte überall akzeptiert werden, was nicht immer der Fall ist, obwohl es sich um einen der gängigen Anbieter handelt. Zu nennen sind hier besonders Prepaid-Varianten, die oftmals nicht die vollen Leistungen von herkömmlichen Karten abdecken. Weiterhin weisen solche Varianten geringere Limits auf, was bei größeren Einkäufen ebenfalls zum Problem werden kann. Dafür erweisen sich Prepaid-Kreditkarten in anderen Szenarien wiederum als perfekt, da sie einen besseren Überblick über die Ausgaben erlauben und viele Basisfunktionen bereitstellen.
Wie klar wurde, handelt es sich bei Kreditkarten um einen ganz eigenen Kosmos. Das liegt gar nicht so sehr an den verschiedenen Anbietern. Die großen Player auf dem Markt machen alle ähnliche Angebote, die sich durch Punkte wie fehlende Gebühren, enthaltene Reiseversicherungen oder weltweit kostenlose Zahlungen auszeichnen. Auch die globale Akzeptanz ist bei vielen Karten gegeben, weshalb sich Verbraucher eher die Frage nach den individuellen Bedürfnissen stellen sollten.
Am Ende werden es mit hoher Wahrscheinlichkeit mehrere ähnliche Modelle in die engere Auswahl schaffen. Um das Maximum herauszuholen und sich die individuell beste Lösung zu sichern, helfen Vergleichsseiten. Dort werden konkrete Beispiele aufgelistet, mit denen Verbraucher am Ende eine Entscheidung treffen können. Zudem haben die Experten auf solchen Seiten die permanent stattfindenden Änderungen genauer im Blick und können Tipps geben, wann sich ein Wechsel lohnt.
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