2025
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Hundehaftpflichtversicherung

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Das erwartet Sie hier

Was kostet die ideale Hundehaftpflichtversicherung, welche Schäden sind abgedeckt und auf welche Leistungen sollten Sie unbedingt achten.

Inhalt dieser Seite

  1. Die ideale Hundehaftpflichtversicherung

  2. Leistungen einer Hundehaftpflichtversicherung

  3. Kosten (inkl. Rechenbeispiele)

  4. Fazit

Das Wichtigste in Kürze
 
  • Durch den Abschluss einer Hundehaftpflichtversicherung sind Sie vor den finanziellen Konsequenzen geschützt, die durch Schäden aufgrund ihres Hundes entstehen können.
  •  Für diese Schäden können Sie haftbar gemacht werden und müssen möglicherweise die hohen Kosten für Schadensersatz und Rechtsstreitigkeiten tragen.
  • Vergleichen Sie Tarife gründlich!
  • Prüfen Sie den Umfang der Leistungen hinsichtlich der Hundehaftpflicht!
  • Stiftung Warentest: Hundehaft­pflicht-VergleichGut abge­sichert für unter 50 Euro

1. Die ideale Hundehaftpflichtversicherung


Was ist eine Hundehaftpflichtversicherung? 

 

Die Hundehaftpflicht ist eine Versicherung, die den Hundehalter im Rahmen der vereinbarten Deckungs­summen vor finanziellen Folgen und Schäden schützt, die der eigene Hund versursachen könnte. Für diese Schäden können Sie haftbar gemacht werden und müssen möglicherweise die hohen Kosten für Schadensersatz und Rechtsstreitigkeiten selbst tragen. 

 

 

 

Hundehaftpflichtversicherung Leistungen


Die Vorteile einer guten Hundehaftpflichtversicherung

 

 Schutz vor Schäden, die Ihr Hunde anderen zufügen könnte. Das können Verletzungen von Per­sonen, anderen Tieren oder Sachschäden sein.

 Schutz vor anfallenden Kosten z.B: rechtliche Vertretung, Kosten für Anwälte und Gerichtsverfahren.

 Schutz wenn Fremde auf den Hund aufpassen und es dann zu einem Unfall kommt.

 Schutz vor Unfällen im Ausland, wenn Sie Ihren Hund auf Reisen mitnehmen.


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Ist eine Hundehaftpflicht sinnvoll? 

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist für jeden Hundehalter sinnvoll, da der Hundehalter für alles Schäden haftet, die sein Tier verursacht - auch dann, wenn sie selbst keinerlei Schuld trifft. Diese Versicherung kann Sie vor den finanziellen Folgen solcher Ereignisse schützen, die in der Regel nicht durch herkömmliche Versicherungen wie Hausrat- oder Haft­pflichtversicherungen abgedeckt sind. Aus diesem Grund ist eine Hundehaftpflicht für jeden Hundehalter aller Rassen eine wichtige und unverzichtbare Versicherung, denn Sie bietet Schutz vor anfallenden Kosten und übernimmt Schadensersatzforderungen, die von Ihnen als Hundebesitzer gefordert werden.

Es ist jedoch wichtig, sorgfältig zu prüfen, welche Hundehaftpflicht für Ihre spezifischen Umstände und Bedürfnisse sinnvoll ist. Sie sollten auch die verschiedenen Policen und Tarife von Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men ver­gleichen, um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Deckung zu einem vernünftigen Preis erhalten. Es ist auch ratsam, die Bedingungen und Einschränkungen sorgfältig zu lesen, um sicherzustellen, dass Sie genau verstehen, was die Versicherung abdeckt und was nicht.


 

Experten-Tipp:

 

Weitere Informationen zu diesem Thema können Sie auf den Informationsseiten des jeweiligen Bundeslandes oder beim Ordnungsamt ihres Wohnortes finden. Alle Hundebesitzer müssen Ihren Hund bei der örtlichen Kommune anmelden um die Hundesteuer (dabei handelt es sich um eine örtliche Aufwandsteuer) einmal im Jahr an diese Kommune, in der sie wohnhaft sind, zu entrichten.

 

Dennis Becker

 

Dennis Becker

Dennis Becker

Berater

 


2. Leistungen einer Hundehaftpflichtversicherung


Was ist genau versichert?

 

Eine Hundehaftpflichtversicherung schützt vor finanziellen Schäden, die durch den eigenen Hund verursacht werden. Sie übernimmt die Kosten für Per­sonen-, Sach- und Vermögensschäden, die ihr Hund gegenüber Dritter verursacht.

  • Per­sonenschäden:

dazu zählen verschiedene Kosten, wie Arzt-, Krankenhaus- und Reha-Kosten, Schmerzensgeld, Umschulungen und Verdienstausfälle. Auch Kosten für behindertengerechte Umbauten von Haus und Wohnung können als Folge eines Schadensfalls entstehen.

  • Sachschäden:

sind Schäden, die Ihr Hund an fremdem Eigentum verursacht hat, z.B: wenn Ihr Hund einen Gegenstand zerstört oder beschädigt hat, eine Sache verunreinigt hat oder in dem Garten des Nachbarn gebuddelt hat. Auch enthalten sind Mietsachschäden z. B. angenagte Türen und an beweglichen Objekten z. B. dem Inventar

Die Hundehaftpflichtversicherung übernimmt in diesem Fall die Kosten für die Reparatur oder den Ersatz des beschädigten Gegenstands.

  • Vermögensschäden

sind Schäden, die durch den Hund verursacht werden und sich auf das Vermögen (finanzielle Verluste) einer Person auswirken. Zum Beispiel, wenn Ihr Hund eine Person verletzt und diese arbeitsunfähig wird und dadurch einen Verdienstausfall erleidet. Die Hundehaftpflichtversicherung übernimmt in diesem Fall die Kosten für den Verdienstausfall der betroffenen Person.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hundehaftpflichtversicherung Leistungen



 

 

 

 

 

Hundehaftpflichtversicherung Pflicht

 

Pflichtversicherung?

Die Hundehaftplicht ist in manchen Bundesländern Pflicht, in anderen abhängig von Größe und Rasse des Hundes.

In den folgenden Bundesländern ist die Hundehaftpflicht für alle Hunde gesetzlich vorgeschrieben:

  • Berlin, Hamburg, Niedersachsen
  • Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein
  • Thüringen

In einigen Bundesländern ist die Hundehaftpflicht nur für bestimmte Hunde (z. B. große Hunde) oder Hunderassen (sogenannte Listenhunde) Pflicht.

  • Baden-Württemberg, Brandenburg
  • Bremen, Hessen, Nordrhein-Westfalen
  • Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen

 

Sonderregelungen:

In vielen Bundesländern gibt es Sonderregelungen, die es ermöglichen, die Hundehaftpflicht für Listenhunde zu umgehen. Sie können den Hund einem Wesenstest zu unterziehen, um zu beweisen, dass er nicht aggressiv ist.

In anderen Bundesländern gibt es keine verordnete Pflicht einer Hundehaftpflichtversicherung - Gemeinden und Landkreise können eigene Regeln dazu treffen.

Das einzig deutsche Bundesland welche keine Hundeversicherung fordert, ist Mecklenburg-Vorpommern.

 

 

 

Hundehaftpflichtversicherung Sonderregelungen



Weitere sinnvolle Leistungen einer Hundehaftpflicht:

 Verzicht auf Leinen- und Maulkorbzwang: Generell muss ein Hund im öffentlichen Raum, in Fußgängerzonen, in Wohngebieten oder auf Veranstaltungen per Gesetz angeleint sein, andernfalls begehen Sie eine Ordnungswidrigkeit. Kommt es zu einem Unfall wenn Ihr Hund nicht angeleint ist, haften Sie selbst dafür. Es sei denn, Sie haben einen Tarif bei einer Versicherungsgesellschaft gewählt, der auch dann einspringt, wenn Ihr Hund nicht angeleint war.

 Mietsachschäden: Das sind Schäden die an gemieteten Objekten (Wohnungen, Mietauto etc.) entstehen. Wenn diese in Ihrer Haft­pflicht mitversichert sind, sind die Schäden die Ihr Hund verursacht hat, inbegriffen.

 Auslandsschäden: Wenn Sie häufig ins Ausland reisen und Sie Ihren Vierbeiner gern mitnehmen, benötigen Sie eine Abdeckung von Auslandsschäden. In einigen Hundehaftpflichtversicherungen ist eine begrenzte Deckung für Auslandsreisen enthalten. Unterschiede gibt es aber bei den Leistungen im europäischen Ausland (EU) und beim Aufenthalt außerhalb Europas. 

 Ungewollter Deckakt: Sollte Ihr Hund unkastriert sein und Ihr Hund deckt ungewollte eine Hündin, so haftet Ihre Hundehaftpflicht für die anfallenden Kosten, die durch die Trächtigkeit der Hündin entstehen.

 Welpenmitversicherung: Wenn Ihre Hündin Welpen bekommt und sie noch nicht kastriert ist, ist es ideal, diese Zusatzleistung in Ihrer Hundehaftpflichtversicherung zu haben. Auf diese Weise sind die Welpen bis zu einem Alter von zwölf Monaten mitversichert.

 Forderungsausfalldeckung: Sollten Sie einmal selbst zu Schaden kommen und der andere Hundehalter hat keine Hundehaftpflichtversicherung und den Schaden nicht bezahlen kann, dann springt Ihre eigene Hundehaftpflicht ein. Wichtig ist, dass Sie genau wissen wer Sie geschädigt hat.


Leistungsauschlüsse und Einschränkungen

 

Hier kommt es natürlich auf den Leistungskatalog der verschiedenen Versicherungsgesellschaften an, aber kurz zusammengefasst:

  • Schäden an der eigenen Person oder an eigenen Gegenständen
  • Schäden von Angehörigen aus demselben Haushalt
  • vorsätzliche und fahrlässige Schäden
  • zu zahlende Strafen und / oder Bußgelder

Auch andere Versicherungen wie die Privathaftpflicht oder Haus­rat­ver­si­che­rung übernehmen diese Kosten in der Regel nicht und die Kosten müssen Sie selbst tragen. Die Versicherungsgesellschaft prüft die Umstände und den Sachverhalt genau und zahlt nur, wenn Sie auch zahlen muss.

Tipp:

Prüfen Sie den Leistungskatalog der Hundehaftpflicht immer vor dem Abschluss und ver­gleichen Sie diesen gründlich!


Was ist Fremdhüterrisiko?

Bei der Hundehaftpflicht gibt es ein weiteres wichtiges Thema: das Fremdhüter-Risiko.
Die Versicherung deckt Schäden ab, die entstehen, wenn Sie als Hundehalter oder jemand aus ihrem Haushalt den Hund ausführen. Wenn Fremde sich zusätzlich um das Tier kümmern, müssen sie auch in der Haft­pflichtversicherung des Hundes mitversichert sein. Das gilt zum Beispiel für Freunde oder Bekannte, die Ihnen einen Gefallen tun, indem sie den Hund während ihres Urlaubs betreuen oder gelegentlich mit ihm spazieren gehen.

Wenn jemand Ihren Hund kommerziell betreut und dafür Geld erhält, muss er oder sie selbst angemessen versichert sein. Dafür benötige die Betreuung eine Betriebshaftpflichtversicherung, die einspringt, wenn Ihr Hund unter der Fremdaufsicht Dritte schädigt. Es ist wichtig, sich den Versicherungsschutz des Betreuers zeigen zu lassen. Falls Ihr Hund unter der Aufsicht des Betreuers einen Schaden verursacht, können Sie beide haftbar gemacht werden. Ihre Hundehaftpflicht könnte in diesem Fall eine Zahlung ausschließen, da der Betreuer zu diesem Zeitpunkt als Tierhalter gilt und nicht unter Ihre Fremdhüter-Versicherung fällt.

Sollte Ihr Hund allerdings in einer Hundepension, ein Hundebett zerstören, sind Sie selbst dafür haftbar und Sie sollten sich an Ihre Hundehaftpflichtversicherung wenden.


 

Experten-Tipp:

 

Die gesetzlichen Vorgaben zur Hundehaftpflicht ändern sich von Jahr zu Jahr. Deshalb sollten Sie sich zu diesem Thema regelmäßig bei Ihrer Stadt informieren und auch hier jährlich Ihre Versicherung ver­gleichen, um Preis-Leistungs-technisch immer optimal versichert zu sein.

 

Dennis Becker

 

Dennis Becker

Dennis Becker

Berater

 


3. Kosten einer Hundehaftpflichtversicherung


Kostenfaktoren

 

Bei der Wahl einer Hundehaftpflichtversicherung ist neben den Vertragsbedingungen und Ausschlüssen, die Versicherungssumme von größter Bedeutung. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die Deckungs­summe bei mindestens 5 Millionen Euro liegt. Für Schäden an Mietobjekten sollte eine Deckung von mindestens 300.000 Euro und für Vermögensschäden eine Deckung von mindestens 50.000 Euro eingeplant werden. Eine ausreichend hohe Deckungs­summe ist notwendig, um auch bei schweren Per­sonenschäden oder Verkehrsunfällen, wie beispielsweise beim Transport von Gefahrgut, abgesichert zu sein.



Preisbeispiel: Hundehaftpflichtversicherung

 

Versicherer

Selbstbeteiligung / Deckungs­summe / Mietsachschäden

monatlicher
Beitrag

Neodigital – XL Optimal GK

keine / 50.000.000 € / 20.000.000 €

3,65 €

BavariaDirekt – Komfort L

keine / 50.000.000 € / 50.000.000 €

3,76 €

AndSafe – XL

keine / 50.000.000 € / 50.000.000 €

4,55 €

Adam Riese XXL

keine / 50.000.000 € / 50.000.000 €

6,09 €


 



Hundehaftpflicht und die Kosten

Die Kosten für eine Hundehaftpflichtversicherung sind überschaubar und beginnen bei ca. 44 Euro pro Jahr. Je nach Rasse und Größe des Hundes sowie den gewählten Leistungen und der Höhe der Deckungs­summe variiert der jährliche Beitrag. Besonders bei Listenhunden sind die Beiträge hoch, daher ist eine korrekte Angabe der Rasse unerlässlich, um den Versicherungsschutz zu gewährleisten. Die meisten Hundehaftpflichtversicherungen bieten Tarife mit einer Selbstbeteiligung an, die zwischen 100 und 500 Euro liegt. Durch die Übernahme eines Teilbetrags im Schadensfall können die Beiträge gesenkt werden.



Sind die Kosten steuerlich absetzbar?

Die Kosten für eine Hundehaftpflichtversicherung können im Allgemeinen steuerlich berücksichtigt werden. Das bedeutet, dass auch die Beiträge für Ihre Hundehaftpflicht für Ihren Hund von der Steuer abgesetzt werden können. Sie müssen sie einfach in ihrer jährlichen Einkommenssteuererklärung mit angeben


Was kostet eine Hundehaftpflichtversicherung?


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4. Fazit


Die Hundehaftpflichtversicherung ist eine essenzielle Absicherung für jeden Hundehalter. Sie schützt vor den finanziellen Folgen von Schäden, die durch den Hund verursacht werden können, sei es an Per­sonen, Sachwerten oder Vermögen. Besonders bei unvorhersehbaren Vorfällen, wie einem Biss, einem Verkehrsunfall oder Schäden an fremdem Eigentum, bietet sie Sicherheit und verhindert potenziell existenzbedrohende Kosten.

In vielen deutschen Bundesländern ist eine Hundehaftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben, was ihre Bedeutung zusätzlich unterstreicht. Auch in den Bundesländern, in denen sie nicht verpflichtend ist, wird sie dringend empfohlen, da Hunde, unabhängig von ihrer Größe oder Rasse, immer ein gewisses Risiko mit sich bringen können.

Die Wahl einer passenden Hundehaftpflichtversicherung sollte sorgfältig erfolgen, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten. Aspekte wie die Deckungs­summe, abgedeckte Schadensarten und mögliche Zusatzleistungen spielen dabei eine wichtige Rolle.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Hundehaftpflichtversicherung ist ein wichtiger Baustein für verantwortungsbewusste Hundehalter. Sie bietet nicht nur finanziellen Schutz, sondern trägt auch dazu bei, ein harmonisches Miteinander von Hundebesitzern und ihrer Umwelt zu fördern.

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Die häufigsten Fragen zur Hundehaftpflichtversicherung

 

Was beinhaltet eine Hundehaftpflichtversicherung?

Die Hundeversicherung kommt für Per­sonen-, Sach- und Vermögensschäden auf, die ein Hund bei Dritten verursacht.

Bei wem macht eine Hundehaftpflicht Sinn?

Eine Hundehaftpflicht macht für jeden Hundebesitzer ausnahmslos Sinn!

In manchen Bundesländern ist diese Versicherung sogar Pflicht.

Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass der Halter für jeden Schaden oder Folgeschaden aufkommt und mit seinem Vermögen haftet.

 

Wie teuer ist eine Hundehaftpflichtversicherung? 

Dies hängt vom Tarifumfang, der Anzahl der Hunde, der Hunderasse und ihrer Selbstbeteiligung ab.

Gerne rechnen wir dies für Sie aus!

 

Was muss man bei einer Hundehaftplicht beachten?

Wichtig ist, dass die Deckungs­summe hoch genug ist. Diese sollte ca. 5 Millionen betragen. Hört sich im ersten Moment immens hoch an – hat man aber schnell erreicht. Man darf Folgeschäden (z. B. nach einem Unfall) nicht vergessen. Falls der Betrag des Schadens über der Deckungs­summe liegt, muss die Differenz selbst gezahlt werden.

Was gibt es für Zusatzbausteine?

Dies kommt natürlich immer auf den Anbieter an. Was bei einigen ein Zusatzbaustein ist, ist bei anderen im Vertrag enthalten. Man sollte auf den Zusatz "Fremdhüterrisiko" achten, der besagt, dass mein Hund auch versichert ist, wenn jemand anderes mit ihm spazieren geht. Auch der Zusatz "kein Leinenzwang" ist wichtig, da der Hund auch dann – ohne Leine – in einem leinenpflichtigen Bereich versichert ist. Auch der nicht gewollte "Deckakt" kann zusätzlich versichert werden. Hierzu lassen Sie sich am besten beraten.

Gibt es ein Sonderkündigungsrecht?

Es gibt ein Sonderkündigungsrechte in folgenden Fällen:

  • bei gleichbleibenden Konditionen wird die Prämie erhöht
  • nach Regulierung eines Schadens
  • Doppelversicherung
  • Abgabe des Hundes
  • Tod des Hundes

Wann tritt der Versicherungsschutz ein?

Nach Abschluss des Vertrages ist der Hund direkt versichert! Es gibt keine Wartezeit!

Gilt die Hundehaftpflicht auch im Ausland?

Dies muss bei der Versicherungsgesellschaft angefragt werden und ist immer unterschiedlich.


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zuletzt aktualisiert am 08.01.2025

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