2024
🥇 Katzenversicherung im Vergleich!

 

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Das erwartet Sie hier

Was kostet die ideale Katzenversicherung, welche Gefahren sind abgedeckt und auf welche Leistungen sollten Sie unbedingt achten.

Inhalt dieser Seite

  1. Die ideale Katzenversicherung

  2. Leistungen und Deckungs­summe

  3. Kosten (inkl. Rechenbeispiele)

  4. Fazit 

 Das Wichtigste in Kürze
 
  •  Ihre Katze wird geschützt und es wird eine Versorgung, im Falle einer Erkrankung oder eines Unfalles, sicher gestellt.
  • Natürlich ist diese Versicherung für Katzenbesitzer gedacht. Wer mit einer Katze zusammen wohnt, Freigänger oder auch Stubentiger, sollte diese ver­sichern, um hohen Tierarztkosten aus dem Weg zu gehen.
  • Stiftung Warentest: Katzenversicherung - Kranke Katze gut versichert

1. Die ideale Katzen­versicherung


 

Katzenversicherung Deckungssumme

 

Passende Deckungs­summe

Die passende Deckungs­summe bei einer Katzenversicherung sollte die erwarteten Tierarztkosten, das Alter und den Gesundheitszustand der Katze sowie den gewünschten Versicherungsumfang berücksichtigen. Eine höhere Deckungs­summe bietet mehr Schutz, führt aber auch zu höheren Prämien. Wichtig ist, dass die Deckungs­summe ausreichend ist, um teure unerwartete Behandlungen abzudecken, ohne Ihr Budget zu überlasten.

Leistungsumfang

Eine Katzenversicherung deckt in der Regel Kosten für Tierarztbesuche, Behandlungen bei Krank­hei­ten und Unfällen sowie Operationen ab. Je nach Tarif können auch Vorsorgeleistungen wie Impfungen und Zahnbehandlungen enthalten sein. Der genaue Leistungsumfang variiert je nach Anbieter und gewähltem Versicherungspaket.

 

 

Katzenversicherung Leistungsumfang



Wie viel Schutz benötigt ihr Vierbeiner?

 

Mit annähernd 15 Millionen Katzen in Deutschland, ist sie viel verbreitetes Haustier. Doch auch Ihr Vierbeiner benötigt durchaus einen Tierarztbesuch. Etwa wegen einer plötzlichen eintretenden Erkrankung oder zur Routineuntersuchung wegen einer anstehenden Impfung. Die Gründe für einen Tierarztbesuch könnten nicht unterschiedlicher sein. Fakt ist jedoch, dass ein Tierarztbesuch oftmals nicht billig ist. Ob die reinen Kosten für den Check oder die Medikamente, in den meisten Fällen müssen Sie bereits ordentlich in die Tasche greifen. Noch teurer wird es, falls Komplikationen auftreten.

 

Ungeachtet dessen, ob Ihre Katze eine Freigänger- oder Hauskatze ist, steht die Gesundheit stets an erster Stelle. Ihr Vierbeiner ist Ihnen sehr wichtig und falls mit Ihrer Katze etwas nicht stimmt, sei es wegen einer Verletzung oder weil sie krank ist, sollte Geld für Sie zu keiner Zeit eine Sorge darstellen. Das Leben Ihres Vierbeines ist mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen.

 

Als Katzenbesitzer ist Ihnen der Gang zum Tierarzt sicherlich vertraut. Bei den Rechnungssummen, welche Sie am Ende eines Besuches erhalten, kann man schnell den Boden unter den Füßen verlieren. Besonders wenn OPs zur Verbesserung der Gesundheit Ihrer Katze notwendig waren, kann die Rechnungssumme, schnell im 4-stelligen Bereich angesiedelt sein. Genau deshalb ist eine Katzenversicherung besonders empfehlenswert. Im Ernstfall deckt sie eben diese Kosten ab.

Folgende Versicherungen sind möglich:


Die Vorteile einer guten Katzenversicherung

 

 finanzielle Absicherung bei Tierarztkosten oder im Schadensfall: man muss sich keine Sorgen um die anstehenden Kosten machen

Schutz vor unberechtigten Schadensersatzansprüchen

 medizinische Versorgung gewährleistet: hier möchte jeder Katzenbesitzer auch nur das Beste für sein Tier - auch innovative Behandlungsmethoden sind mit abgedeckt

 Rabatte für Wohnungskatzen: falls Ihr Stubentiger kein Freigänger ist, gibt es nochmal Rabatte 

 niedrige Beiträge für einen umfangreichen Versicherungsschutz: Haft­pflichtversicherung ist das Tier über den Halter mitversichert und die Kranken­ver­si­che­rungen sind beitragsmäßig sehr günstig


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Warum ist eine Katzenversicherung sinnvoll?

 

Unser Haustiger versetzt uns regelmäßig in Erstaunen. Hohe Sprünge, gefährliche Stürze und als wenn nichts gewesen wäre läuft unser Vierbeiner einfach weiter. Nicht ohne Grund werden Katzen sieben Leben nachgesagt.

Wir wissen es allerdings besser, so oft es auch mal gut geht, kann es immer mal sein, dass doch etwas passiert. Denn wie wir wissen, unser Lieblingshaustier hat nur ein Leben. Genau dieses eine Leben ist in Wertschätzung nicht zu messen. Wenn es unserem Vierbeiner nicht gut geht, kann das auch gesundheitliche Folge für uns selbst haben. In erster Linie mentale Folgen.

Eine Versicherung für Ihre Katze soll Ihnen genau diesen Kummer ersparen. Es nimmt Ihnen nicht nur die mentalen Sorgen, sondern beschützt Sie ebenfalls vor hohen Tierarztkosten. Sie sorgen quasi für das Wohlergehen Ihres Vierbeiners vor und können selbst nahezu sorgenfrei aufatmen, da Ihnen die Versicherung einen Großteil des Kummers bereits abnimmt.


2. Leistungen der Katzenversicherung


Was übernimmt eine Katzenversicherung?

Bei der Katzenversicherung wird zwischen zwei Versicherungen unterschieden: einmal die Katzenkrankenversicherung und einmal die Katzen-OP-Versicherung. Nachstehend sind die Leistungen einmal zusammengefasst.

 

Katzenkrankenversicherung

Die Versicherung zahlt bei Verletzungen und Erkrankungen des Tieres.

  • Behandlungskosten
  • Diagnostik
  • Vor- und Nachsorge
  • Medikamente
  • Hilfsmittel
  • Tierklinik-Aufenthalte
  • Alternativmedizin
  • Impfungen & Wurmkuren

 

Katzen-OP-Versicherung

Bei der Katzen-OP-Versicherung sind lediglich die Kosten einer Operation abgedeckt. Nachstehend die dazugehörigen Leistungen:

  • Kosten der Operation
  • Vor- und Nachsorge
  • Medikamente
  • Hilfsmittel
  • Tierklinik-Aufenthalt (je nach Tarif)

 


Diese Katzenversicherungen gibt es:

 

Aufgrund dessen, dass Sie sich hier informieren, sind Sie sicherlich ein glücklicher Besitzer einer Katze. Die Gesundheit Ihres Vierbeiners ist Ihnen sicherlich sehr wichtig und wir sind uns sicher, dass Sie sich bereits die Frage gestellt haben: Welche Versicherung ist denn nun die richtige? Sollte ich meinen Vierbeiner mit einer umfassenden Tierkrankenversicherung ver­sichern? Oder ist eine OP-Versicherung bereits ausreichend?

In der Regel werden zwei Bereiche beim Versicherungsschutz abgedeckt. Zum einen geht es um die Tiergesundheit und zum anderen um all die möglichen Schadensfälle sowie Unfälle.

Mit den folgenden drei Versicherungsarten können Sie die Absicherung Ihres Haustieres gewährleisten:


Katzenkrankenversicherung

Wenn Ihr Vierbeiner zum Tierarzt oder sogar in die Tierklinik muss, zahlt die Katzenkrankenversicherung. Im Krankheitsfall oder bei einem Unfall springt ein leistungsstarker Versicherer für Sie ein. Darüber hinaus ermöglicht Ihnen diese Form der Versicherung, Vorsorgemaßnahmen wie, Impfungen, Wurmkuren, Medikamente oder Zahnprophylaxe, sorglose durchführen zu lassen. Denn auch diese anfallenden Kosten werden von der Versicherung getragen.

Hier gelangen Sie zur Katzenkrankenversicherung

Haft­pflichtversicherung

Die Haft­pflichtversicherung springt in den Fällen ein, in denen Ihre Katze doch mal die Krallen ausfährt. Im Gegensatz zu Hunden bedarf es keiner gesonderten Haft­pflicht speziell für Katzen. Ihr Haustiger ist bereits über Ihre „generell“ Privathaftpflicht mitversichert.

Hier gelangen Sie zur Privathaftpflichtversicherung

Katzen-OP-Versicherung

Diese spezielle Form der Versicherung bietet einen weniger umfangreichen Schutz als der Krankenvollschutz. Sie deckt ausschließlich Operationskosten ab. Der Vorteil? Durch den geringeren Deckungsbereich ist diese Form der Versicherung oftmals preiswerter, als der vollwertige Schutz einer Tierkrankenversicherung. Besonders für die älteren Katzen und Kater ist diese Form eine empfehlenswerte Möglichkeit. 

Hier gelangen Sie zur Katzen-OP-Versicherung


 

Experten-Tipp:

 

„Eine Haft­pflichtversicherung ist eine der wichtigsten Versicherung! Hier ist die Katze automatisch mitversichert.“

 

Dennis Becker

 

Dennis Becker

Dennis Becker

Berater

 


 

3. Was kostet eine Katzenversicherung?

 


 

Die Höhe des Beitrags lässt sich so pauschal gar nicht benennen. Denn welche Kosten letztendlich anfallen, ist abhängig von einigen Faktoren. Bei der Wahl des Tarifs müssen Sie diese Faktoren angeben. Nachfolgend ein Überblick der zu beachtenden Faktoren:

 

  • Das Alter der Katze
  • Die Rasse der Katze
  • Die Art der Haltung

 

Bereits die Art der Haltung, sprich, ob ihre Katze ein Freigänger und Stubentiger ist, spielt für Katzenkrankenversicherungen eine große Rolle. Grundsätzlich gehen nämlich Versicherer von einem geringeren Verletzungsrisiko bei der Haltung im Eigenheim aus. Sie haben sicherlich in Ihrer Nachbarschaft auch schon einen lauten Katzenkampf mitbekommen. Bei diesen benachbarten Kämpfen kann Ihr Vierbeiner sich durchaus insofern verletzen, dass ärztliche Hilfe unumgänglich ist. Daher können Sie davon ausgehen, dass der Halter eines Stubentigers geringere Beiträge zu zahlen hat.

 

Um Ihnen, dass ganze einmal visuell vor Augen zu führen, informieren wir Sie nachfolgend über die Kosten pro Jahr, unter Berücksichtigung verschiedener Gegebenheiten:

 

Kosten im Jahr 163 €
Art, Alter Hauskatze, 9 Monate
Chip ohne

 

Kosten im Jahr 237 €
Art, Alter Hauskatze, 8 Jahre
Chip ohne

 

Betrachtet man die zwei Kennziffern, fällt also sofort auf, desto früher Sie Ihre Katze ver­sichern, desto mehr bleibt Ihnen übrig, um das Spielparadies im Eigenheim zu erweitern.

Im direkten Vergleich wäre eine reine Katzen-OP-Versicherung deutlich günstiger. Allerdings hat sie auch ein deutlich geringeren Leistungsumfang im Vergleich zur Vollversicherung. Wie bereits weiter oben erläutert, übernimmt die OP-Versicherung lediglich die Kosten anfallender Operationen und Nachbehandlungen.

Um den Vergleich optimal gegenüberzustellen, nehmen wir denselben Ausgangspunkt für die Kosten wie im obigen Beispiel:

 

Kosten im Jahr 71 €
Art, Alter Hauskatze, 9 Monate
Chip ohne

 

Kosten im Jahr 76 €
Art, Alter Hauskatze, 8 Jahre
Chip ohne

 

 

Warum genau ist denn jetzt das Alter so wichtig für die Krankenversicherer? Das lässt sicher relativ einfach beantworten. Jüngere Katzen sind grundsätzlich viel vitaler im Vergleich zu bereits älteren Vierbeinern. Demnach erkranken sie nicht so schnell und benötigen oftmals deutlich weniger Behandlungen vom Tierarzt. In meiner Bewertung beziehe ich mich dabei auf die Erfahrungswerte der Versicherer. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Versicherungen Ihre Versicherungsnehmer mit niedrigeren Beiträgen für jüngere Katzen belohnen. Das Risiko für Krank­hei­ten ist bei einem jüngeren Tier einfach geringer.

Dennis Becker

Experte für Versicherungen

 

 


Worauf sollten Sie beim Vergleich der Tarife besonders achten?

 

Wenn Sie es bis hierher geschafft haben, durften Sie sich durch eine Menge Theorie kämpfen.

Als fundierte Versicherungsexperten hilft Ihnen Finanzgewissen, den für Sie passenden Tarif zu ermitteln, um Ihren Vierbeiner bestmöglich zu versorgen.

Dennoch bleibt die Frage, was Sie speziell beim Tarifvergleich beachten sollten?

 

Die Höhe der Erstattung

  • Damit ist gemeint, welche Kosten die Versicherung letztendlich übernimmt. Werden beispielsweise alle Kosten gedeckt oder nur eine Höchstsumme? Quasi, ob die Erstattung mit einem festgelegten Rahmen limitiert ist, zum Beispiel maximal 1.500€ oder 3.000€ oder ob die Erstattung unbegrenzt anfallende Kosten übernimmt. Ferner sollten Sie darauf achten, ob diese Summe sich nach einem Jahr richtet oder je Versicherungsfall.

Die Abrechnungshöhe nach der Gebührenordnung

  • Sie fragen sich sicherlich gerade, was es mit der Gebührenordnung auf sich hat. Die sogenannte Gebührenordnung für Tierärzte, kurz GOT, legt die Kosten des Leistungsumfangs fest. Nach der GOT rechnen demnach Tierärzte ihre Leistungen ab. Gemessen an der Komplexität oder auch dem benötigten Zeitraum der Behandlung, werden die Preise der Gebührenordnung, um das zwei-, drei- oder sogar vierfache erhöht. Je nach Versicherer werden diese mehrfach erhöhten Sätze nicht erstattet.

 

Expertentipp: Halten Sie die Augen auf, nach einem Tarif, welcher zumindest den doppelten Satz oder mehr erstattet.

 

Die Selbstbeteiligung

  • Dieser Begriff kommt Ihnen sicherlich von Ihrer Kfz-Versicherung bekannt vor. Auch bei einer Katzenversicherung wird dasselbe Vorgehen damit beschrieben. Im Versicherungsfall müssen Sie Summe X aus eigener Tasche zu bezahlen. Eine übliche Selbstbeteiligungssumme ist 250€. Ein durchaus zuvor hebender Aspekt sind die dabei meist geringeren monatlichen Beiträge.

 

Nice-to-know: Ein anderer Begriff für Selbstbeteiligung ist der Wort Selbst­behalt.

 

Die Details des Tarifs

  • Sie sollten sich bei der Auswahl der Tarife unbedingt die Vertragsdetails durchlesen. Diese Details geben Aufschluss über die Dauer der Wartezeit, dem Bestehen eines Auslandsversicherungsschutzes, über die Kostenübernahme eines Chips oder auch für Operationen hinsichtlich Kastration/Sterilisation.

 

Sie sollten sich überlegen welche Leistungen für Sie sinnvoll sind und dann die Versicherer und ihre Tarife ver­gleichen. Schauen Sie hier einfach in unseren Beitragsrechner!

Auch Stiftung Warentest hat das Thema Tierversicherung getestet. Hier mehr zu dem Thema:

Tierkrankenversicherung - Tarife für Hunde und Katzen im Test - Stiftung Warentest

 


Nachfolgend drei Spartipps für Ihre Katzenversicherung


1.

Sollten Sie die Möglichkeit haben, den Beitrag als Jahressumme zu begleichen, sollten Sie dies in Erwägung ziehen. Oftmals ist die Einmalzahlung je Jahr günstiger, als die Beiträge je Monat oder vierteljährlich zu entrichten.

2.

Denken Sie ernsthaft über den Entscheid einer Selbstbeteiligung nach. Wir würden Ihnen dabei eine Summe von 250€ empfehlen. Zwar sind Sie im Ernstfall gezwungen den Selbstkostenanteil zu tragen, aber auf der anderen Seite reduziert diese Vorgehensweise Ihren Versicherungsbeitrag.

3.

Nicht ganz so wie auf dem Basar können Sie drei Katzen ver­sichern und müssen nur für zwei bezahlen. Dennoch gibt es durchaus Versicherungen, die besondere Rabatte für spezielle Gegebenheiten vergeben. Dies kann, wie bereits oben angemerkt, die Anmeldung mehrerer Katzen sein oder auch, dass Sie bereits andere Versicherungsformen beim selbigen Versicherer abgeschlossen haben.


Richtig abgesichert sein: darauf sollten Sie achten!

 

  • Leistungsumfang: Sie sollten darauf achte, dass die gewählte Versicherung auch im höheren Alter Leistungen übernimmt. Auch seltenere Erkrankungen sollten mitversichert sind.
  • Erstattungssatz/Selbst­behalt: Hier können Sie selbst wählen, ob Sie eine Selbstbeteiligung zahlen möchten dafür aber weniger Beitrag oder umgekehrt. Hier kann man für sich selbst rechnen und entscheiden. 
  • Wartezeiten: Die Wartezeit sollte so kurz wie möglich sein! Außerdem sollte diese bei Unfällen komplett entfallen.  
  • Abrechnung mit dem Tierarzt: Um eine Vorauszahlung aus eigener Tasche zu vermeiden, schauen Sie, dass die Versicherung direkt mit dem Tierarzt abrechnet.
  • Gebührenordnung: Tierärzte rechnen nach einer bestimmten Verordnung ab. Dieser Satz kann unterschiedlich hoch sein. Wählen Sie also eine Versicherung, die mindestens den 2-fachen Satz erstattet.

 

Experten-Tipp:

 

„Eine Katzenhaftpflichtversicherung in dem Sinne gibt es nicht. Die Katze ist automatisch in der Haft­pflichtversicherung mit abgedeckt.“

 

Dominic Offers Experte Tierversicherung

 

Dominic Offers

Dominic Offers

Berater

 


4. Fazit


Eine Katzenversicherung lohnt sich, um hohe Tierarztkosten bei Unfällen oder Krank­hei­ten zu vermeiden. Sie bietet finanzielle Sicherheit und sorgt dafür, dass Ihre Katze stets die bestmögliche medizinische Versorgung erhält.

Um den passenden Tarif zum besten Preis für Ihr Pferd zu finden, nutzen Sie gern unseren unabhängigen Tarifrechner – kostenfrei und unverbindlich.


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Häufige Fragen zur Katzenversicherung!

Was passiert, wenn meine Katze wegläuft?

Eine kurze Nachricht an den Versicherer reicht, um die Versicherung zu kündigen. Dies ist natürlich ein Grund, die Versicherung sofort zu kündigen.

 

In welchem Fall kann ich die Versicherung kündigen?

Im Falle des Todes oder bei Verkauf der Katze. Hier sollte eine Mitteilung an den Versicherer gehen.

 

Gibt es eine Haft­pflichtversicherung für Katzen?

Nein, die Katze ist in Ihrer Privathaftpflichtversicherung mit abgedeckt.

 


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von Pascal – zuletzt aktualisiert am 10.09.2024 ersicherung

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